Unsere Web-App zeigt heute schon, wie sich die enthaltenen Materialien der Produkte später weiterverwenden lassen.
Mitarbeitende können umweltbewussten Kund:innen zeigen, dass mit dem Kauf auch eine Perspektive auf die spätere Weiterverwendung verbunden ist – produktbezogen, verständlich, direkt abrufbar.
Mit konkreten Anleitungen zu Folgeprodukten schaffen Sie Aha-Momente – stärken die Kundenbindung und werten Ihre Verkaufsfläche auf.
Fehlt Ihnen der Überblick über das Kreislaufpotenzial Ihrer Produkte?
Wir identifizieren das Potenzial und machen es sichtbar.
Die heutige Nachhaltigkeitsvermarktung beschränkt sich oft auf Angaben zur Rohstoffgewinnung oder sozial gerechtere Produktion und Handel.
Mit der Produktregistrierung bei uns wird das Kreislaufpotenzial sichtbar. Dadurch erhalten Endkund:innen konkrete Anreize, enthaltene Materialien am Ende der Produktnutzung in neuer Form weiterzuverwenden.
Wir entwickeln und visualisieren das Kreislaufpotenzial Ihrer Produkte.
Starten Sie mit Ihrer ersten Produktregistrierung – und machen Sie Nachhaltigkeit sichtbar.
Kund:innen erfahren zuhause, wie sich die Materialien ihres Produkts weiterverwenden lassen.
Deshalb werden Marken zukünftig bevorzugt, die diese Perspektive bereits mitdenken.
Unser Konzept setzt nicht auf kreative Umdeutung der Produkte, sondern auf die gezielte Weiterverwendung ihrer enthaltenen Materialien.
Die Grundlage: eine standardisierte Erfassung extrahierbarer Materialien.
Für Marken, die Wert auf Klarheit und Nachvollziehbarkeit legen.
Unser Mass-Upcycling-Ansatz entkoppelt Design und Konstruktion der Folgeprodukte vollständig vom ursprünglichen Produkt.
Die Folgeproduktideen werden geprüft, dokumentiert, systematisch aufbereitet und anschließend per standardisiertem Mapping den im Produkt enthaltenen Materialien zugeordnet – basierend auf vordefinierten Materialkategorien.
Je mehr Folgeprodukte als Entsorgungsalternativen dokumentiert sind,
desto höher das sichtbar gemachte Kreislaufpotenzial.
Je vielfältiger die Möglichkeiten zur Weiternutzung,
desto wahrscheinlicher der Verbleib wertvoller Materialien im Kreislauf.
Mit jeder zusätzlichen Entsorgungsalternative wächst die Chance, dass Verbraucher:innen sich für die nachhaltige Weiterverwendung der enthaltenen Materialien am Ende der Produktnutzung entscheiden.
(*) Art und Anzahl der möglichen Folgeproduktideen ist hier nur exemplarisch dargestellt.
Je länger ein Produkt registriert ist, desto mehr Entsorgungsalternativen können Verbraucher:innen im Laufe der Zeit über unsere Web-App entdecken – anschaulich und konkret.
Welche Möglichkeiten gibt es, Materialien nach der Produkt-Nutzung im Kreislauf zu halten?
Wie viele Entsorgungsalternativen gibt es aktuell – passend zum Produkt und umsetzbar vor Ort?